Chanel einen Stil kreieren
Die Marke Chanel repräsentiert perfekt den Stil des Parisers, mit einem Look, der sowohl anspruchsvoll als auch lässig schick ist. Wie seine Gründerin Gabrielle Chanel, Mit entschlossenem Temperament setzt die Marke auch heute noch ihre eigenen Luxuscodes durch. Entdecken wir die Geschichte der Marke, um ihre ikonischen Kreationen besser zu verstehen.
Von ihren Anfängen als Hutmacherin bis hin zu sportlichen Outfits
Gabrielle Chanel, geboren in Saumur, zog 1910 als Hutmacherin nach Paris in die Rue Cambon. Ab dem Sommer eröffnete sie dank ihrer Mentoren und Liebhaber (dem Franzosen und Pferdezüchter Etienne Balsan und dem englischen Polospieler Boy Capel) Boutiquen in Deauville und Biarritz und bot ihre ersten Sportoutfits an, die sie von der Welt des Pferdesports übernommen hatte. Vor allem das berühmte Steppmuster ist von Jungen-Outfits und Pferdeschabracken inspiriert. Mit ihrem frechen Spitznamen Coco Chanel verkürzt Röcke und befreit Frauenkörper. Sie fertigte Kleider aus Stalltrikots für Jungen an, die schnell zu ihrem Lieblingsmaterial wurden. Mit ihrer Flapper-Frisur bricht sie die Regeln, indem sie mit einem maskulin-femininen Stil mit Tweed- und Jacquardmustern spielt, die dem britischen Stil entlehnt sind. Dieses Jacquardmuster und die Steppung werden heute mit der neuen Kollektion stilisiert neu interpretiert Coco Crush besonders ikonisch.
Die Kamelie als Emblem
Im Jahr 1923, Gabrielle Chanel wählte die Kamelie als Emblem und entlehnte diese Blume von Pariser Dandys, wie zum Beispiel Marcel Proust, der sie im Knopfloch trug. Sie steckt diese in Asien beheimatete Winterblume auf ein erstes Musselinkleid. Diese Blume erinnert sie auch an die Kameliendame, talentiert gespielt von Sarah Bernhardt, die sie in ihrer Kindheit im Theater bewundert hatte. Die Kamelie ist eine wahre Kultblume der Marke und wird heute in verschiedenen Materialien neu interpretiert: Tweed, Federn oder Satin. Im Schmuckbereich können Sie mit der Glyptik genannten Steinskulptur kostbare Blumen aus Onyx oder weißem Achat herstellen, ohne dabei weiße Perlen zu vergessen, die diese zarte Blume ehren.
Die Gründung einer Schmuckwerkstatt
Ab 1924, Gabrielle Chanel eröffnet eine Modeschmuckwerkstatt. Wenn ihre Toilettenartikel schlicht sind, möchte sie sie mit opulentem Schmuck verschönern. So mischt sie Strasssteine, Kunst- oder echte Perlen mit edlen Steinen. Sie umgab sich mit talentierten Designern wie Etienne de Beaumont und Paul Iribe. Vor allem aber war es der italienische Juwelier Fulco di Verdura, den sie in Venedig kennenlernte, der ihre emblematischen Stücke wie das Malteserkreuz-Armband mit bunten, feinen Steinen oder die ikonische Kette der Marke kreierte. Chanel.1926 kreierte sie auch ihr berühmtes „Kleines Schwarzes“, eine Farbe, die traditionell der Trauer vorbehalten war, aber durch Halsketten aus weißen Perlen verschönert wurde, die für einen wunderschönen Glanz sorgten. Diese in lange Halsketten verwandelten Perlen bringen Bewegung in eine Silhouette oder werden in elegante Ohrhänger oder imposante Barockringe verwandelt.
Die Diamantschmuckkollektion von 1932
Einzigartige Schmuckkollektion, kreiert von Gabrielle Chanel, Die Bijoux de Diamants-Kollektion ist eine Hommage an die Brillanz dieses Edelsteins unter dem wachsamen Auge einer Näherin. Die Halsketten verwandeln sich in Fransen, die an die Goldenen Zwanziger erinnern, oder in kostbare Bänder, die an die weisen Claudine-Kragen ihrer Kindheit im Internat erinnern. Ich glaube an himmlische Magie, Miss Chanel hatte eine Sternschnuppe über den Tuileriengärten gesehen, die ihm Glück brachte. Sie beschließt, eine Shooting Star-Halskette und eine Brosche anzufertigen Comète. Die meisten Stücke sind wandelbar und bereits für freie und emanzipierte Frauen konzipiert. Die Ausstellung seiner Sammlung im Jahr 1932 in seinem Privathaus Faubourg Saint Honoré war ein echter Erfolg. „Ich möchte, dass das Juwel wie ein Band an den Fingern der Frau hängt. Ich wollte Frauen mit Sternbildern bedecken“, erklärt sie bei der Vorstellung. Doch diese freie Frau, die eine moderne Interpretation des Diamanten anbot, stieß auf den Widerstand der Juweliere am Place Vendôme, die von den Diamantenhändlern verlangten, die Stücke zu demontieren. Glücklicherweise ist die Marke seit der Gründung ihres Juweliergeschäfts am Place Vendôme im Jahr 1993 bekannt Chanel hat diese legendäre Kollektion neu aufgelegt und bringt jedes Jahr zahlreiche Variationen auf den Markt.
Revolutionäres Keramikmaterial
Im Jahr 2000 wurde die Marke Chanel stellte seine erste Keramikuhr J12 vor, die die Welt der Uhrmacherei revolutionierte. Dieses Hightech-Material, sechsmal härter als Stahl, eignet sich für diese sportliche Uhr, erhältlich in Weiß und Schwarz oder in Titankeramik. Der Anlass war zu schön, um auch ihre Schmuckkollektion noch einmal Revue passieren zu lassen Ultra mit Keramikgliedern, durchsetzt mit Reihen aus Weißgold und manchmal mit Diamanten verziert. Vermissen Chanel sagte gern: „Schwarz hat alles. Auch weiß. Sie sind absolut wunderschön, es passt perfekt zusammen.“ Das Haus Chanel wusste nicht nur, wie man einen Stil kreiert, sondern wusste immer auch, wie man sich neu erfindet!
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