
Woher weiß ich, ob meine Perlenkette wertvoll ist?
Sie fragen sich, ob Ihre Perlenkette wertvoll ist oder ob es sich überhaupt um echte Perlen handelt? Ob Familienjuwel oder auch ein jüngste Akquisition, es ist nicht immer einfach, den Wert Ihrer Perlen zu bestimmen. Dieser Artikel soll Ihnen helfen!
Erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen Zuchtperlen und Edelperlen, echten Perlen und Imitationen, die unterschiedlichen Farben von Perlen, ihre Entstehung, die Rolle von Orient und Glanz und, ganz allgemein, die Geschichte der Perle, von ihrer Entstehung bis zum heutigen Tag!

Zuchtperlen und Edelperlen
Was ist der Unterschied zwischen einer edlen Perle und einer Zuchtperle?
Ein grundlegender Unterschied, der den Preis einer Perle drastisch beeinflusst, ist ihre Beschaffenheit: edel oder gezüchtet.
Unterscheiden edle Perlen und Zuchtperlen, Da es sich bei beiden um natürliche Dinge handelt, müssen nicht ihre gesamten äußeren Eigenschaften betrachtet werden, sondern vielmehr ihre innere Zusammensetzung und die Frage, ob der Mensch bei ihrer Entstehung eingegriffen hat oder nicht.
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Feine Perlen, immer seltenere Perlen
Die Beliebtheit edler Perlen nahm mit der Entwicklung der Zuchtperlen in Japan in den 1930er Jahren ab. Um eine Perle künstlich herzustellen, wird ein Perlmuttkern in die Auster eingebracht. Dieser organisierte Wettbewerb bleibt nicht ohne Folgen, da die Perlenfischerei sukzessive zurückgeht. Darüber hinaus wird aufgrund der Umweltverschmutzung heute nur noch eine einzige schöne Perle unter 7.000 bis 8.000 Austern gefunden. Edle Perlen machen heute nur noch 1 % des öffentlichen Verkaufsmarktes aus, weshalb sie außergewöhnliche Stücke sind, die oft zu hohen Preisen verkauft werden.
Unter den edlen Perlen sind historische Perlen am begehrtesten. Die Perle, die Napoleon I. seiner zweiten Frau, Kaiserin Marie-Louise, schenkte, wird auf einen Wert zwischen 700.000 und 1,1 Millionen Schweizer Franken (455,5 Millionen bis 650 Millionen Euro) geschätzt und ist damit rund 1,2 Millionen Franken billiger als zum Zeitpunkt des Verkaufs. im Jahr 1988.
Für Durchmesser von umgerechnet 5 bis 10 Millimetern sind edle Perlenketten zu Preisen zwischen 10.000 und 20.000 Euro zu finden. Der Unterschied zwischen Zuchtperlen und Edelperlen ist vor allem bei außergewöhnlichen Stücken deutlich zu erkennen. So wäre beispielsweise eine doppelreihige Halskette aus edlen Perlen, die im November 2004 für 3,5 Millionen Schweizer Franken verkauft wurde, nur 200.000 Dollar wert, wenn es sich um Zuchtperlen handeln würde.
Hier einige Beispiele für Auktionsergebnisse, die das wachsende Interesse an diesen Juwelen verdeutlichen:
Einzelheiten zu diesen Verkäufen:
Im Jahr 2010 wurde eine 46 cm lange Halskette aus feinen Perlen, die tropfenförmig angeordnet sind und zwischen 3,2 mm und 6,7 mm groß sind, verkauft. 3 500 Euro.
Im Jahr 2015 eine 46,5 cm lange Halskette, bestehend aus 102 feinen fallenden Meerwasserperlen mit einem kleinen 18K Weißgold-Shuttle-Verschluss mit einem Diamant und zwei Rosen, mit herabhängenden Perlen von 2,9 bis 6,7 mm Durchmesser, verkauft 4 600 Euro.
Im Jahr 2020 wurde eine Halskette aus 82 feinen Perlen mit Durchmessern von 3,7-7,7 mm verkauft 6 500 Euro. Schließlich wurde im Jahr 2024 eine Halskette aus feinen Perlen mit einem Durchmesser von 3,0 bis 7,4 mm und einem 18-Karat-Goldverschluss verkauft 7 872 Euro.
Wie wird der Preis von Perlen bestimmt?
Ist die Unterscheidung zwischen Edelperle und Zuchtperle getroffen, so ergeben sich als weitere Beurteilungskriterien:
Der Wert einer Perle wird durch mehrere Kriterien bestimmt. Zunächst einmal die Größe, die Perfektion der Rundung und Abwesenheit von Noppen sind unerlässlich. Die Größe hängt davon ab, an welcher Stelle des Körpers der Muschel sich die Perlen bilden. Am häufigsten findet man Exemplare im Eingeweide des Tieres, während sich Barockperlen meist in der Nähe des Abduktorenmuskels entwickeln.
Dann müssen Sie beobachten,Gleichmäßigkeit der Textur und des Glanzes, das heißt, das glänzende Aussehen, das Perlen natürlicherweise besitzen. Der Osten, mit anderen Worten die Helligkeit, die durch die Reflexionen der Lichtbeugung an den Aragonitkristallen entsteht. Das Die Brillanz einer Perle ist zwar subjektiv, spielt bei ihrer Bewertung jedoch ebenfalls eine entscheidende Rolle. Es handelt sich nicht um einen einzelnen Farbton, sondern vielmehr um eine Reihe von Reflexionen, von denen eine dominante hervorsticht. Die Hauptdominanten des Orients sind: Rosa Orient, Cremeweiß-Orient, Elfenbein-Orient, Champagner-Orient und Weiß-Orient. silberf.
Für Zuchtperlen ist die Kernform ist ausschlaggebend. Als freie Perlen werden Perlen bezeichnet, die sich im Körper der Weichtiere bilden. Als Halbperlen, Blasenperlen, Mabés oder Perlmuttperlen werden solche bezeichnet, die sich gegen die Schale entwickeln. Halbperlen gelten als Zwischenprodukt zwischen Perlmutt und Edelperlen.
Darüber hinaus mehr die Perlmuttschicht Je dicker die Perle, desto schöner ist ihr Glanz. Wenn der Kern jedoch durch eine dünne Perlmuttschicht hindurchscheint oder Sie das Vorhandensein eines dunklen Flecks feststellen, handelt es sich um eine Perle von minderer Qualität. Auch wenn die Perle echt ist, verdirbt sie sehr schnell, wenn sie von schlechter Qualität ist.
Die Klassifizierung von Zuchtperlen
Um die Qualität von Zuchtperlen zu definieren, haben Spezialisten eine Reihe von Codes entwickelt. Perlen mit AAA-Code sind von hoher Qualität. Perlen mit den Codes AA und A sind Perlen von durchschnittlicher Qualität, wobei AA+-Perlen von besserer Qualität als AA sind. Schließlich werden Tahitiperlen in die Kategorie AD eingeordnet, wobei D für Perlen von geringer Qualität reserviert ist.
Die Entstehung von Zuchtperlen
Alle Zuchtperlen, also Feinperlen, stammen aus einer natürlichen Umgebung: „Wasser“. In diesem Lebensraum leben zahlreiche Weichtiere: Muscheln und die Gastropoden. Was unterscheidet diese beiden Arten? Gastropoden können kalkhaltige Konkretionen bilden, die von ihnen produzierten Perlen sind jedoch äußerst selten. Muscheln sind Weichtiere, die eine Perlmuttschale besitzen und so die für ihr Wachstum notwendige weiche und leuchtende Schale produzieren können. Die Entstehung der Perle geschieht, wenn ein Reizstoff in die Schale der Muschel eindringt. Sobald sich der Störfaktor in seiner Schale befindet, überzieht die Muschel ihn gemäß den Anweisungen ihrer DNA mit mehreren Schichten Perlmutt, bis die Perle entsteht. Dieser Vorgang ist eine natürliche Reaktion des Körpers, um sich vor Fremdkörpern zu schützen.
Die Farben der Zuchtperlen
Ein weiteres wichtiges Element ist die Farbe der Perle. Tatsächlich sind graue Perlen besonders wertvoll. Im Jahr 2011 Bergé & Associés verkaufte eine Halskette aus 49 edlen grauen Perlen für 1,7 Millionen Schweizer Franken. Dieser Preis erklärt sich insbesondere durch den Durchmesser der Perlen, der größer als 15 Millimeter war.
Die Farbe der Perlen hängt von mehreren Faktoren ab: der Farbe der Lippen, der Art der Auster und des Transplantates, der Nahrung, der Temperatur des Wassers sowie dessen Salzgehalt.
Um ihre Identifizierung zu erleichtern, werden Perlen in breite Farbkategorien eingeteilt. Hier sind die wichtigsten:
- Weiße Perlen
- Schwarze Perlen
- Die Perlen silberés
- Die goldenen Perlen
- Lavendelperlen
- Pfirsichperlen
- Die blauen Perlen
Darüber hinaus galten weiße Perlen zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Maßstab unter den Zuchtperlen und wurden für ihre Brillanz und Reinheit geschätzt. Schwarze Perlen hingegen stießen auf Widerstand, als sie erstmals auf den Markt kamen. Tatsächlich wurden polynesische Perlen mit Skepsis betrachtet und als zu wenig authentisch erachtet, um sie in den Bereich der edlen Schmuckherstellung einfließen zu lassen.
Künstler und die Pariser Modewelt griffen diese einzigartigen Perlen jedoch schnell auf. Aufgrund ihres unverwechselbaren Charakters und ihrer Größe gehören sie zu den modischsten und teuersten Perlen auf dem Markt.
Es gibt drei Arten weißer Perlen: Akoya-Perlen, Süßwasserperlen und australische Perlen.
Akoya-Perlen haben normalerweise eine weiße Farbe, obwohl Perlen in Wirklichkeit nie völlig weiß sind. Tatsächlich weisen sie, genau wie Perlmutt, schillernde Reflexe auf, die je nach Winkel und Lichteinfall variieren. Dieses Phänomen der Mehrfachreflexionen wird „Orient“ genannt. Es handelt sich nicht um einen einzelnen Farbton, sondern vielmehr um eine Reihe von Reflexionen, von denen eine dominante hervorsticht. Die Hauptdominanten des Orients sind: Orientrosa, Orientcremeweiß, Orientelfenbein, Orientchampagner und Orientweiß silberf.
Eine Halskette aus etwa fünfzig Perlen zusammenzustellen ist daher keine leichte Aufgabe, da Sie Perlen finden müssen, die perfekt zusammenpassen.
Süßwasserperlen bestehen vollständig aus von Weichtieren produziertem Perlmutt. Diese Perlen sind durch eine Transplantation entstanden, haben aber keinen Kern, das heißt, sie haben in ihrer Mitte keinen künstlichen Kern. Das seidige Aussehen dieser Perlen entsteht durch die homogene Dichte des Perlmutts.
Endlich, Australische Perlen, sind Salzwasserperlen mit Kern. Sie sind für ihr dickes, dichtes Perlmutt und das Vorhandensein kleiner Metallflocken bekannt.
Wo werden Zuchtperlen hergestellt?
DER Akoya-Perlen, weiß oder creme, werden in Japan hergestellt.
DER Australische Perlen sind in den südlichen Meeren heimisch. Ihre Farbe variiert zwischensilberund das goldene.
Dort Tahitiperle wird auch „schwarze Perle“ genannt, obwohl ihre wahre Farbe in Wirklichkeit ein Grün- und Grauton ist.
Schließlich Süßwasserperlen stammen aus südlichen Meeren und sind leicht an ihrer rosa Farbe zu erkennen.
Kunstperlen oder Imitationsperlen
Die Perlen Mallorcas
Die Perlen Mallorcas, auch als Majorica-Perlen bekannt, werden von der 1890 auf der spanischen Insel Mallorca gegründeten Firma Majorica SA hergestellt. Diese Perlen sind für ihre Qualität und ihre Ähnlichkeit mit natürlichen Perlen bekannt. Derzeit wird geschätzt, dass Majorica SA mehr als 2,5 Millionen Kunstperlen produziert hat.
Ihre Herstellung erfolgt in einem aufwändigen Verfahren, bei dem ein Kern aus Glas oder Kunststoff mit mehreren Schichten Lack oder Lasur aus synthetischen und natürlichen Stoffen überzogen wird. Durch dieses Verfahren gelingt es, den Glanz und die Textur echter Perlen zu reproduzieren. Aus diesem Grund erfreuen sich mallorquinische Perlen in der Schmuckwelt großer Beliebtheit.
Wie unterscheidet man eine gefälschte Perle von einer echten?
Ob aus Glas, Keramik oder Kunststoff: Kunstperlen sind allgegenwärtig auf dem Markt. Hier einige Tipps zum Erkennen echter Perlen:
- Reiben Sie die Perle leicht an der spitzen Stelle Ihrer Zähne: Wenn das Schmuckstück problemlos gleitet, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Fälschung. Die echte Perle ist rau und macht ein leichtes Quietschgeräusch.
- Reiben Sie die Perlen zwischen Ihren Fingern aneinander. Bemerken Sie eine leichte Reibung, dann handelt es sich um echte Perlen.
- Achten Sie auf Unvollkommenheiten: Echte Perlen weisen immer kleine Unvollkommenheiten in ihrer Form auf.
Eine kurze Geschichte der Perle
Perlen wurden erstmals in der Antike entdeckt. Ihre Verwendung durch den Menschen reicht weit zurück, seit sie in einem Grab aus dem Jahr 5500 v. Chr. in den Vereinigten Arabischen Emiraten gefunden wurden.
Darüber hinaus stammen die ersten schriftlichen Erwähnungen von Perlen aus China und gehen auf das Jahr 2300 v. Chr. zurück. In diesen Texten werden Perlen als Geschenk der Natur dargestellt. Andere Zivilisationen, wie Indien und Ägypten, betrachteten Perlen als schöne und heilige Edelsteine.
Auf griechischer Seite waren Perlen in Griechenland bereits bekannt. In Anlehnung an die Göttin der Liebe nannte man sie „Tränen der Aphrodite“, wobei die weißen Perlen Frauentränen und die schwarzen Perlen Männertränen darstellten. Im alten Rom waren Perlen ein Symbol für Reichtum und Macht. Nicht jeder durfte sie tragen, sie waren bestimmten Gesellschaftsschichten vorbehalten. Die Tradition besagte, dass die vornehmsten Familien ihrer Tochter jedes Jahr ein oder zwei Perlen schenkten, sodass sie bei Erreichen der Volljährigkeit eine prächtige Perlenkette erhielt.
Auch im Nahen Osten hat die Perle ihre Bedeutung. Tatsächlich ist die Perle für die Araber und den Koran einer der wertvollsten Schätze des Paradieses. Im Persischen Golf kamen Perlen in Austern relativ häufig vor, weshalb die Araber, Perser und Assyrer sie schon sehr früh entdeckten. Die natürliche Schönheit dieses Edelsteins und die schillernden Farben seines Perlmutts verführten sie sofort. Es war Alexander der Große, der während seiner Eroberung des Ostens von 334 bis 325 die Perle als Juwel im Westen populär machte. Schließlich wurde im 20. Jahrhundert von den Japanern die Perlenzucht entdeckt und damit die Geburtsstunde der Perle markiert. Der Hauptarchitekt dieser Entdeckung ist Kokichi Mikimoto.
Kleine Anekdoten rund um die Perle
Perlen sind Symbole zeitloser natürlicher Schönheit und wurden in Perlen produzierenden Kulturen schon immer mit göttlicher Schöpfung in Verbindung gebracht. In Mythen wurden sie systematisch als Gaben Gottes betrachtet. Aus diesem Grund glaubte man, Perlen hätten übernatürliche Kräfte, ein Erbe der Gottheiten.
Daher begannen die Menschen, sie nicht nur wegen ihrer Schönheit zu suchen, sondern vor allem wegen der Kräfte, die diese Edelsteine ihrer Meinung nach besaßen. Perlen wurden geschätzt und verehrt und als Schmuck oder Amulette als Machtsymbole getragen. Darüber hinaus dienten Perlen nicht nur der Zierde, sondern wurden auch für medizinische und abergläubische Zwecke verwendet.
Die Perle in der Kunst
Sandro Botticelli, Die Geburt der Venus, ca. 1484–85, Tempera, Florenz, Uffizien
In diesem Gemälde von Botticelli verweist die Perle auf die Keuschheit junger Mädchen, denn aufgrund ihrer natürlichen Vollkommenheit gilt die Perle als Symbol der Reinheit. Tatsächlich ist die Perle der einzige Edelstein, der ohne menschliches Eingreifen verwendet werden kann. Andere Edelsteine benötigen menschliches Eingreifen, um ihre Schönheit zu entfalten. Dieses Gemälde spiegelt auch die westliche Legende wider, die besagt, dass die Geburt der Perle durch die Geburt der Venus gekennzeichnet ist.
Johannes Vermeer, Mädchen mit dem Perlenohrgehänge, um 1665, Öl auf Leinwand, Den Haag, Mauritshuis
In diesem Meisterwerk der niederländischen Malerei, das auch „Mona Lisa des Nordens“ genannt wird, wird die Perle hier als Symbol der Reinheit dargestellt, und auch, weil sie das Licht einfängt und im Gemälde als Brennpunkt dient. Anker, der führt der Blick des Betrachters auf das Gesicht des Mädchens.
Kleopatra und ihre Perle
In einer von Plinius dem Älteren erzählten Geschichte geht es um Kleopatra. Sie möchte den römischen General Marcus Antonius verführen und lädt ihn zu einem Fest auf ihrem Schiff mit den violetten Segeln ein. Kleopatra zögert nicht, ihr gesamtes Vermögen einzusetzen, um den General zu beeindrucken. Dieser fordert die Königin daraufhin auf, zehn Millionen Sesterzen für ein einziges Bankett auszugeben. Die Wette wird angenommen und kurz darauf wird Marc-Antoine wieder auf das Schiff der Königin eingeladen. Obwohl er großzügig empfangen wurde, war der Luxus nicht übermäßig und Marc-Antoine dachte, er hätte seine Wette gewonnen. Wir dürfen jedoch nicht den Einfallsreichtum Kleopatras vergessen, die am Ende des Banketts einen ihrer mit einer edlen Perle verzierten Ohrringe in eine Tasse Essig tauchte. Die Perle löst sich auf und Kleopatra trinkt das Getränk, wodurch sie nicht nur ihre Wette, sondern auch das Herz von Marcus Antonius gewinnt.
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