Omega: Schweizer Uhrmacherkunst auf dem Höhepunkt
Seit seiner Gründung im Jahr 1848 Omega ist ein führender Schweizer Uhrmacher, berühmt für seine ikonischen Uhren wie die Speedmaster und Seamaster. Als Marke für Präzision und Innovation hat Omega historische Momente begleitet, von der Mondlandung von Apollo 11 bis zu den Olympischen Spielen. Entdecken Sie das Erbe und den bleibenden Einfluss von Omega auf die Welt der Luxusuhren.
Omegas Geschichte
Die Geschichte von Omega begann im Jahr 1848, als der junge Schweizer Uhrmacher Louis Brandt im schweizerischen La Chaux-de-Fonds einen „Establishment Counter“ eröffnete. Louis fertigt Uhren aus Teilen, die von lokalen Handwerkern geliefert werden, und vermarktet seine Werke insbesondere in Europa, Italien und England.
Nach seinem Tod übernahmen seine beiden Söhne die Leitung des Unternehmens. Sie verlegten das Unternehmen nach Biel, wo sie eine moderne Fabrik errichteten. Ihr Ziel ist es, komplette Uhren vom Uhrwerk bis zur Endmontage herzustellen, um optimale Qualität und Präzision zu gewährleisten. 1894 brachten sie das Omega-Kaliber auf den Markt, das sich dank seines innovativen Designs und seiner Wartungsfreundlichkeit schnell etablierte. Das Unternehmen war so erfolgreich, dass es 1903 den Namen Omega Watch Co. annahm.
Noch stärker etablierte sich die Marke im Jahr 1917 als offizieller Ausrüster der Royal Air Force. Omega-Uhren zeichnen sich durch ihre Solidität und Zuverlässigkeit aus. Sie messen auch die Olympischen Spiele 1932 in Los Angeles und die darauffolgenden.
Sie verwandeln sich schnell in ein Symbol für Überlegenheit und Erfolg. Sie begleiten die bedeutendsten Momente der Geschichte: 1934 mit der ersten Pilotin, die alleine den Atlantik überquerte, 1968 mit der Polarexpedition von Ralph S. Plaisted, 1969 mit der Entdeckung des Mondes durch Apollo 11 oder noch Jacques Mayols Tauchrekord ohne Atemhilfe im Jahr 1981.
Die symbolträchtigen Kollektionen der Marke
-Sternbild Omega : Es wurde 1952 eingeführt und symbolisiert Eleganz und Präzision mit einem unverwechselbaren Design und fortschrittlicher Technologie
-Omega Speedmaster : Diese 1957 auf den Markt gebrachte Chronographenuhr erlangte 1969 Berühmtheit, als sie die erste Uhr war, die der Astronaut Buzz Aldrin während der Apollo-11-Mission auf dem Mond trug. Die Speedmaster ist immer noch als „Moonwatch“ bekannt.
-Omega Seamaster : Ursprünglich im Jahr 1948 auf den Markt gebracht, ist diese Taucheruhrenlinie heute für ihre Verbindung mit James Bond bekannt, der erstmals im Film auftauchte GoldenEye im Jahr 1995.
Omega ist nach wie vor ein Maßstab in der Uhrmacherei und vereint Tradition und Innovation, um Uhren zu entwerfen, die Nützlichkeit und Schönheit vereinen. Sein Engagement für technische Exzellenz und sein reiches historisches Erbe faszinieren weiterhin Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt.
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