Ketten feiern ein Comeback
Das älteste Juwel der Welt macht mit imposanten Stücken auf sich aufmerksam. Ob einzeln oder in mehreren Lagen getragen, mit Diamanten oder aus massivem Gold verziert, die XXL-Glieder kommen an Hals und Handgelenken zum Vorschein.
Hermès und die zeitlose Ankerkette
Der Berühmte Chaîne d'Ancre, eines der ersten Juwelen des Hauses, wurde 1938 von Robert Dumas nach einem Spaziergang entlang der Kais eines Hafens in der Normandie entworfen. Bei genauer Betrachtung fällt ihm die Reinheit und Eleganz der Glieder der Kette auf, die ein Boot mit seinem Anker verbindet. Den Entwurf skizzierte er sofort in seinem Reisetagebuch. So entsteht das Armband Chaîne d'Ancre.
Dinh Van, der Vorläufer
Der Link Dinh Van findet seine Inspiration im berühmten Place de l'Opéra Garnier in Paris, wo der Designer jeden Morgen vorbeikam. Es gelang ihm, ein neues Muster zu schaffen, rechteckig und mit abgerundeten Ecken. Seitdem ist dieses quadratische Glied zu einem Schlüsselelement der Dinh Van-Kollektionen geworden.
Pomellato, der Meister der Schmuckkunst.
Seit vielen Jahrzehnten perfektionieren italienische Juweliere die Kunst der Kettenherstellung. Im Jahr 1967, Pomellato entsteht und zeichnet sich durch seinen einzigartigen Stil in vier Kollektionen aus, insbesondere der Sammlung Iconica. Die Armbänder, Halsketten und Ohrringe aus Roségold erfinden die „Forçat“-Verbindung neu, indem sie die Proportionen der Ringe variieren, indem sie die Reihen auf einem Halsreif überlagern und indem sie Opulenz und Minimalismus mischen.
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