Lade unsere iOS-App herunter

Genieße Sonderangebote nur in der App!

★★★★★ (4.9/5)

Öffnen
Zu Inhalt springen
KUNDENDIENST : +33 (0)1 84 60 50 35
KUNDENDIENST : +33 (0)1 84 60 50 35
Omega De Ville, l’art du temps depuis 1960

Omega De Ville, die Kunst der Zeit seit 1960

Nach mehr als 60 Jahren Geschichte die Omega De Ville bleibt eine der bedeutendsten Sammlungen vonOmega, Synonym für Eleganz, Präzision und Innovation, das Uhrenliebhaber weltweit begeistert. Erfahren Sie in diesem Artikel alles Wissenswerte über diese Kollektion, die Uhrenliebhaber weltweit begeistert.

 


Ursprünge und Geschichte der De Ville-Sammlung

Die Omega De Ville Kollektion entstand 1960 zunächst als elegante Variante der SeamasterAb 1967 wurde Omega Deville eineine eigenständige Kollektion, die den Beginn einer neuen Ära für die Marke markiert. Der Erfolg und die eigene Identität haben dazu geführt, dass die Linie zu einer eigenständigen Linie wurde und einen Bruch mit den Sportmodellen vonOmega verkörpert urbane Eleganz und moderne Uhrmacherkunst. Seit den 1970er-Jahren zeichnet sich die De Ville durch zahlreiche Designpreise aus und wurde schnell zum weltweiten Maßstab für Schweizer Stil und Präzision.

Von Anfang an zeichnete sich die De Ville-Kollektion durch ihren raffinierten, minimalistischen Stil aus. Die ersten Modelle zeichnen sich durch Gold- oder Edelstahlgehäuse, schlichte Zifferblätter und feine Indizes aus und verkörpern eine urbane und raffinierte Eleganz, die perfekt zum aktuellen Trend passt.

In den 1970er Jahren erschütterte die Quarzkrise die Schweizer Uhrenindustrie. Quarzuhren, die günstiger und präziser waren, stellten eine Bedrohung für traditionelle mechanische Uhren dar. Omega trieb die Innovation voran und brachte eigene Quarzuhren auf den Markt, darunter die De Ville Quartz. Letztere überzeugte schnell die Kunden dank derEhering Die klassische Eleganz der Kollektion und die Präzision der Quarzwerke prägten das Jahrzehnt. In diesem Jahrzehnt entstanden auch gewagtere Designs, die den Innovationsgeist der Zeit widerspiegelten.

Die 1990er Jahre markierten ein Comeback mechanischer Uhren, angetrieben von einem erneuten Interesse an Uhrmacherkunst. Omega nutzte diese Gelegenheit und führte mechanische Uhrwerke wieder in die De Ville ein – zu einer Zeit, als die Verbraucher Handwerkskunst und Uhrmachertradition wiederentdeckten.

Im Jahr 1994 stellte Omega die De Ville Prestige vor, die schnell zu einer der kultigsten Linien der maison. Dieses Modell besticht durch seine zeitlose Ästhetik, Gold- oder Stahlgehäuse, edle Zifferblätter und hochpräzise Automatik- oder Quarzwerke.

Im Jahr 1999 brachte die Marke das Co-Axial-Kaliber auf den Markt, eine bedeutende Weiterentwicklung, die die Präzision und Haltbarkeit von Uhren verbesserte. Daher entschied sich De Ville für die Einführung dieser großartigen Uhrmacherinnovation. Die Kollektion verfügt über das von George Daniels entwickelte Co-Axial-Uhrwerk, das die Präzision und Langlebigkeit mechanischer Uhren revolutioniert. Neuere Modelle sind mit automatischen Kalibern ausgestattet, die von METAS als Master Chronometer zertifiziert sind und eine außergewöhnliche Magnetfeldresistenz und erhöhte Präzision bieten. Die De Ville Co-Axial bleibt der klassischen Ästhetik der Kollektion treu und wird so zu einem Symbol der Innovation, das bemerkenswerte Präzision und hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stöße und Magnetfelder bietet..

 


Eine Kollektion für alle Stile: die Omega DeVille Modelle

Die De Ville zeichnet sich durch schlichte Ästhetik, klare Linien und raffinierte Details aus und ist sowohl für Damen als auch für Herren geeignet. Die Zifferblätter sind sorgfältig gefertigt und bei den Damenmodellen oft mit Guillochierungen, römischen Ziffern oder Diamanten verziert. Das Gehäuse, erhältlich in Stahl, 18-karätigem Gold oder edlen Materialien, bietet zeitlose Eleganz und eignet sich sowohl für formelle Anlässe als auch für den Alltag. Die Kollektion bietet eine große Modellvielfalt, von Trésor bis Prestige, einschließlich Hour Vision und Ladymatic, vom klassischen Dreizeiger bis zum Tourbillon, einschließlich Chronographen und edelsteinbesetzten Editionen. Jedes Modell verkörpert die Kernwerte der Kollektion: Eleganz, Schlichtheit und technische Innovation. Hier sind einige Details: 

 

Ladymatic

Die Ladymatic, ursprünglich 1955 lanciert, war eine der ersten Automatikuhren speziell für Frauen. In ihrer heutigen Neuinterpretation verkörpert sie feminine Eleganz mit 34-mm-Gehäusen aus Stahl, Gelbgold oder Sedna™-Gold, manchmal mit Diamanten besetzt. Perlmuttzifferblätter, oft mit Diamanten verziert, und eine Vielzahl an Armbändern (Stahl, Leder, Gold) bieten eine große Auswahl. Die Ladymatic ist mit dem Co-Axial-Automatikwerk ausgestattet, das Präzision und Zuverlässigkeit garantiert und sich durch eine raffinierte und zeitlose Ästhetik auszeichnet.

 

Von City Treasure

Die Trésor, die erstmals 1949 erschien, ist für ihr schlankes, elegantes Gehäuse bekannt. Heute bietet sie 40-mm-Modelle in Edelstahl, Gelbgold oder Sedna™-Gold mit Lederarmband an. Die gewölbten Zifferblätter sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich (silberBlau, Emailleweiß, Grau) zeugen von großer Schlichtheit. Die Trésor wird von Master Chronometer-zertifizierten Handaufzugskalibern (Kaliber 8910 oder 8929) angetrieben, die eine Gangreserve von 72 Stunden und eine bemerkenswerte magnetische Widerstandsfähigkeit bieten. Dieses Modell setzt Maßstäbe für moderne Dresswatches und vereint Tradition und Innovation.

 

Von City Prestige

Die Prestige ist der Inbegriff klassischer Eleganz. Inspiriert von den ersten De Ville-Uhren der 1950er und 1960er Jahre zeichnet sie sich durch runde Gehäuse (von 24 bis 41 mm), applizierte römische Ziffern und schlichte Zifferblätter aus, die in einer breiten Farbpalette erhältlich sind. Die Materialien variieren zwischen Stahl, Gelbgold, Roségold oder zweifarbigen Ausführungen. Die Kollektion bietet automatische Co-Axial-, Chronometer- oder Quarzwerke für die kleineren Modelle. Die Prestige besticht durch ihre Vielseitigkeit, passt sowohl zu Damen als auch Herren und ist ein sicherer Wert für Liebhaber eleganter und zeitloser Uhren.

 

Vom City Tourbillon

Das Tourbillon-Modell stellt den Höhepunkt der uhrmacherischen Kompetenz von Omega dar. Das von Meisteruhrmachern handgefertigte De Ville Tourbillon zeichnet sich durch sein zentrales Tourbillon aus, eine seltene technische Meisterleistung. Die Gehäuse, oft aus Sedna™-Gold, Canopus Gold™ oder Platin, Die Uhr misst typischerweise 43 mm. Sie ist mit dem METAS-zertifizierten Co-Axial Master Chronometer Kaliber 2640 ausgestattet, das außergewöhnliche magnetische Widerstandsfähigkeit und Präzision bietet. Der transparente Gehäuseboden ermöglicht den Blick auf das raffinierte Uhrwerk, während das luxuriöse Design und die raffinierten Oberflächen sie zu einem exklusiven Sammlerstück machen, das oft in nummerierten Editionen produziert wird.

 

 

Zum gleichen Thema könnten Sie auch Folgendes interessieren
TOP 5 Omega Uhren
Das unglaubliche Epos der Omega Speedmaster (Moonwatch)

Vorheriger Artikel Der Jurabogen: die Wiege der französischen Uhrmacherkunst