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La montre Crash : le surréalisme à l'heure de Cartier

The Crash Watch: Surrealismus im Zeitalter der Cartier

Weit weniger bekannt als die Modelle Santos, Tank Und Panthère, die Crash-Uhr von Cartier ist noch eines der gewagtesten und kultigsten Modelle der Luxusuhrenindustrie, das mit seinen geraden, symmetrischen Linien dem Trend klassischer Uhren widerspricht. Gegründet 1967 von der Londoner Niederlassung von Cartier, Es zeichnet sich durch ein asymmetrisches Gehäuse mit verzerrten Konturen aus, das sofort für Überraschung und Faszination sorgt.  


© Cartier


Die Inspiration für die Crash-Uhr: Ein Design, das aus einem „Unfall“ oder einem Mythos geboren wurde? 

Die Entstehung des Crashs bleibt umgeben von Mysterien und Legenden. Der am weitesten verbreiteten Version zufolge kam die Idee voneine Uhr Cartier bei einem Autounfall beschädigt und dann durch die Hitze eines Feuers verformt. Diese kaputte Uhr oder "abgestürzt", soll das Design des Gehäuses inspiriert haben und eine Uhr mit verschmelzenden Linien hervorgebracht haben, die an ein surrealistisches Werk erinnern.

Diese Geschichte ist zwar ansprechend, aber möglicherweise eher ein Mythos als eine Tatsache. In Wirklichkeit ist es der innovative und rebellische Geist von Cartier London unter der Leitung von Jean-Jacques Cartier, inmitten des kulturellen Aufruhrs der 60er Jahre, der diese avantgardistische Kreation hervorbrachte. Das Design ist auch deutlich inspiriert von surrealistischer Kunst, insbesondere Salvador Dalís weichen Uhren, So werden Uhrmacherkunst und künstlerische Kreativität miteinander verbunden. 

Die Crash Uhr besticht durch seine organische Ästhetik, die an das Schmelzen, Deformieren und Befreien der Zeit von den üblichen starren Zwängen erinnert. Weit davon entfernt, nur ein Instrument zur Zeitmessung zu sein, wird die Crash zu einer eigenständigen Skulptur, die außergewöhnliche Handwerkskunst erfordert: Insbesondere die ersten Ausgaben wurden von Hand mit einem mechanischen Kaliber fertiggestellt Jaeger-LeCoultre, die traditionelle Handwerkskunst und visuelle Erfindungsgabe vereint. 

 

Die bemerkenswerten Variationen und Neuauflagen des Crash im Laufe der Jahrzehnte 

Seit seinem ersten Erscheinen wurde der Crash mehrfach neu aufgelegt, wobei jede Neuauflage ihre eigene, spezifische Note mitbrachte und gleichzeitig die DNA des Originalmodells respektierte.

  • Im Jahr 1991 Cartier Paris bringt eine erste limitierte Serie von 400 Stück mit der Signatur „Paris“, mit präziserer und modernerer Verarbeitung.

  • In den 2010er Jahren kehrte der Crash zurück in kostbare Versionen in Weißgold, Roségold, mit Diamanten besetzt und sogar Skelett-Editionen, die das raffinierte mechanische Uhrwerk freigeben. Diese Variationen sind Gegenstand sehr limitierter Auflagen, oft in Kleinserien, was die Seltenheit und das Prestige der Uhr unterstreicht.

  • Der historische Laden Cartier London hat sich sogar eine Exklusivität für den Vertrieb ab 2019 gesichert, mit eine sehr selektive Produktionspolitik: eine Uhr pro Monat. 

Die Seltenheit der Editionen und ihre legendäre Geschichte machen sie zu einem begehrten Sammlerstück. Bei Auktionen erzielte sie Rekordumsätze von mehreren hunderttausend, ja sogar Millionen Euro. „The Crash“ bleibt somit ein lebendiges Zeugnis für den kreativen Mut von Cartier, Es durchquert Mode und Zeit mit einem rebellischen und unveränderlichen Charme. 

 

Die Popularität und der Einfluss der Crash-Uhr Cartier

Die Crash fasziniert weiterhin Sammler und Prominente gleichermaßen. Getragen von namhaften Künstlern wie Kanye West, Jay-Z, Timothée Chalamet und Megan Thee Stallion, symbolisiert sie kühne Eleganz und ein antikonformistischer Geist. 

 

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