Wie erkennt man den Wert eines Schmuckstücks von Hermès Chaîne d’Ancre?
Die Sammlung Hermes Ankerkette ist eine der kultigsten Schmucklinien der maison Hermès, berühmt für sein unverwechselbares und zeitloses Design, das von Ankerketten inspiriert ist.

Die Preisentwicklung für Hermès Anchor Chain Schmuck
Dort maison Hermès hat im Vergleich zu anderen Juwelieren (die fast ausschließlich mit Gold und Platin arbeiten) die Besonderheit, seine Kollektionen in silber auf bedeutende Weise mit einem Erfolg, der sie zu Ikonen macht.
Dieses Metall wird nicht als sicherer Hafen angesehen, wie es bei Gold der Fall sein kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die Wertschätzung von Hermès Anchor Chain Armbänder variiert erheblich je nach Epoche, Trend und Attraktivität dieser Kollektion.
In seiner klassischsten Version wird das Hermès Chaîne d'Ancre Armband in silber Zwischen 2014 und 2016 lag der Kurs zwischen 420 und 675 Euro, danach lag er regelmäßig über der 900-Euro-Marke. Allerdings können die Preisschwankungen erheblich sein und auf kleinste Besonderheiten oder eine Zeit größerer Nachfrage hinweisen. Dies kann einen deutlichen Trend auslösen: Im selben Monat des Jahres 2020 wurden zwei Chaîne d'Ancre-Armbänder zu Preisen zwischen einfach und doppelt verkauft, wobei das teuerste eine erkennbare Punze aufwies und für 1.500 Euro verkauft wurde.
Dort Gold-Version Das Anchor Chain-Armband wurde regelmäßig nach oben bewertet: 2014 wurde es für 7.000 € in der begehrteren Guilloche-Version angeboten. Diese Version (mit Juwelierstempel Georges Lenfant) im Jahr 2024 für 19.000 € verkauft, +170 % in 10 Jahren. Die klassische Version wurde im Jahr 2023 für 16.000 € oder 162 €/g verkauft, während sie 2018 noch 94 € wert war. eine Steigerung von +70 % in 5 Jahren.
Wir konnten das ganze Jahr über beobachten, dass Gelegenheiten zum Kauf gebrauchter Hermès Chaînes d'Ancre-Armbänder sehr schnell von Liebhabern genutzt wurden, insbesondere bei der schwieriger zu findenden Goldversion und bei limitierteren oder selteneren Exemplaren. Dies ist ein klares Zeichen für die nach wie vor große Anziehungskraft dieses Kultmodells.

Ursprünge und Inspiration der Hermès-Ankerkette
Die Hermès-Kollektion Chaîne d'Ancre ist von Ankerketten inspiriert, die zum Festmachen von Schiffen verwendet werden. Dieses Motiv ist zum Sinnbild der maison Hermès seit seiner Gründung 1938 durch Robert Dumas. Seitdem wurde es in verschiedenen Bereichen der Markenkreation viele Male neu erfunden.
Der Schmuck dieser Kollektion fängt mit Eleganz und Schlichtheit die Essenz dieses unverwechselbaren Designmotivs ein. Die Kettenglieder können unterschiedliche Größen haben, wodurch eine große Vielfalt an Schmuckstücken möglich ist, von Armbändern und Halsketten bis hin zu Ohrringen und Ringen. Der Schmuck dieser Kollektion ist hauptsächlich erhältlich in silber und Gold und sind echte „Must-Haves“.
Warum ist Ankerketten-Schmuck so beliebt?
Der Schmuck der Kollektion Chaîne d’Ancre gefällt durch Anpassungsfähigkeit und Eleganz in allen Lebenslagen. Die Stücke können einzeln getragen werden, um einen eleganten, dezenten Look zu erzielen, oder in Kombination mit anderem Schmuck für ein mutigeres Statement. Diese Vielseitigkeit macht Chaine d'Ancre zu einer Kollektion, die von all jenen geschätzt wird, die nach Stücken suchen, die sowohl im Alltag als auch zu besonderen Anlässen getragen werden können.
Natürlich, die Chaîne d'Ancre ist tief in der Geschichte und dem Erbe von Hermès verwurzelt. Der Besitz eines Schmuckstücks aus dieser Kollektion ist nicht nur ein stilistisches Statement, sondern auch ein Ausdruck der Vorliebe für handwerkliche Exzellenz und alle Werte, die mit dieser Marke verbunden werden.
Ein besonders beliebtes Modell: die Signatur Georges Lenfant oder Gaëtan de Percin
Besonders beliebt ist derzeit Hermès-Schmuck mit diesen Meistermarken.
Gaëtan de Percin ist als Erfinder des Armbandmodells bekannt Chaîne d'Ancre für die maison Hermès im Jahr 1938.
Georges Lenfant war ein Designer und Hersteller, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet wurde, Baumeister bei Cartier und Hersteller für einige der größten Schmuckhäuser wie Cartier, Van Cleef & Arpels und Mellerio sagen wir zum Beispiel Meller. Seine Stücke, Obwohl sie letztlich nach Markenzeichen verkauft werden, tragen auch sie seine Punze und sind somit als aus seiner Werkstatt stammend erkennbar.
Lenfant produzierte einige der schönsten Schmuckstücke der Zeit und übernahm 1927 auch die Werkstatt von Sandoz. Einige Jahre später, nach dem Zweiten Weltkrieg, übernahm Lenfant eine weitere Werkstatt, die von Verger Frères, die 1927 gegründet wurde. 1872 und ist vor allem für die Herstellung von fabelhaftem Schmuck und Objekten bekannt Art Deco.
In den 1950er Jahren kam es zu Kooperationen mit Vacheron Constantin zur Herstellung von Uhren für Hermès. In den 60er und 70er Jahren Lenfant-Werkstatt produzierte viele Goldkettenarmbänder und Halsketten, wofür sie heute vielleicht am bekanntesten sind: fein gewebte Texturen (das Modell Hermès Vendôme), eine Kombination aus Gold in verschiedenen Farben und Verschiedene kreisförmige und gedrehte Motive sind typisch für Lenfant-Stücke, manchmal mit Diamanten akzentuiert und immer fein verarbeitet.S. Das oben erwähnte Hermès-Armband mit der Punze Georges Lenfant, wurde für 19.000 € verkauft, oder 475 €/g Gold im Jahr 2024.


