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Les nouveaux joailliers-créateurs de 58 Facettes

Die neuen Juweliere-Schöpfer von 58 Facettes

Jede Woche bereichern neue Ersteller die Seite 58 Facettes um der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, neue Talente oder etabliertere Künstler zu entdecken. Sie alle bieten ein anderes Universum, aber mit einem gemeinsamen Nenner: Made in France!

Bestätigte Ersteller

Patrice Fabre: Mit zwei Diamonds Awards vom De Beers, Patrice Fabre hat Innovation immer als roten Faden gewählt. Die Linie „Béton“ revolutionierte den Schmuck, indem sie mit Gold und Diamanten verstärkten Beton kombinierte. Er wollte diese Linie in Silber anbieten, um ein gemischtes Schmuckangebot anbieten zu können. Seine Armbänder können, genau wie der Ring oder Ring, mit Diamanten im Prinzessschliff verziert sein oder auch nicht. Ein zeitgenössischer Juwelier mit starken Kreationen und einem unveränderlichen Stil.
Beton-Armreif aus Gelbgold – Patrice Fabre 58 Facettes
Silberring mit Quadraten und Agathe – Martin Spreng am 58 Facettes
Martin Spreng: Martin Spreng, ein ausgebildeter Tischler, interessierte sich schnell für Schmuck wegen seiner Feinheit und Präzision in der Ausführung. Für den Krawattenschmuck entschied er sich natürlich dafür, edle Hölzer wie Ebenholz, aber auch untypische Steine wie Eisenauge oder Lapislazuli zu kombinieren. Auf seinen Ringen bearbeitet er Patina oder gräbt Abdrücke wie kleine Mondkrater. Ein taktiler Schmuck voller Poesie.
Yannick Mur: Als wahrer Künstler und Weber von Gold- und Silberfäden wurde Yannick Mur von zahlreichen internationalen Museen wie dem Museum of Contemporary Art in Chicago oder dem Takashimaya Osaka entdeckt. Der Designer spielt mit Überlagerungen von quadratischen und runden Formen und schafft Kontraste mit Gold- und Silberfäden. Der tanzbegeisterte Designer schuf die Perfect-Kollektion, die mit großer Flexibilität Gestalt annimmt und mit einer kostbaren und fortwährenden Bewegung spielt.
Perfektes Armband aus Gelbgold und Silber - Yannick Mur sur 58 Facettes

Junge aufstrebende Marken

Pavé-Turban-Ring – Maison Veyret auf 58 Facettes
Veyret-Haus: Die junge Marke hat bereits alle Voraussetzungen für eine große: Anouck Veyret, Gemmologe, wollte eine Marke schaffen, die von den besten Werkstätten Frankreichs umgeben ist. Ihr Meisterwerk, die Sari Grand Soir-Manschette, ist vom Sonnenschmuck inspiriert, den Frauen in Neukaledonien, ihrem Herkunftsland, tragen. Die auf der Manschette abgebildeten Sonnenstrahlen werden mit Diamanten und einem Perlenmotiv beleuchtet. Viele Versionen von Armbändern und Ringen weisen die Form eines als V stilisierten Herzens auf, ein echtes Markenzeichen der Marke Veyret.
Karte: Die geschichtsbegeisterte Designerin Léa Friedrich erhielt 2017 den 1. Preis beim Heritage-Wettbewerb für eine von neolithischer Keramik inspirierte Halskette. „Das Cardège-Juwel wird als Erbe getragen, als Erbe der Ursprünge der Welt, das aus dem Herzen der Natur stammt, um das Wesen der Menschheit zu offenbaren.“ So ist sein Ocean-Anhänger von einer Meereswelle aus Vermeil inspiriert, einem Material, das bereits in Homers Odyssee erwähnt wird, oder seine Ecorce-Ohrringe erinnern an den Olivenbaum, einen symbolischen und mythologischen Baum.
Solar Wave Anhänger - Cardège on 58 Facettes
Sara Ring - Lanka von DMJ auf 58 Facettes
Lanka von DMJ: Ursprünglich war es eine Geschichte über die Leidenschaft für Edelsteine, die eine Mutter und ihre Tochter zusammenbrachte. Marion Jeantet und ihre Tochter Diane stammen aus einer großen Familie von Steinschleifern und Kaufleuten vom Place Vendôme und gründeten die Marke Lanka By DMJ. Sie spielen mit den fröhlichen Farben von Steinen wie Turmalinen, Tansaniten oder Mandarin-Granaten und kreieren gebrauchsfertigen Alltagsschmuck. Schmuck zum Wohlfühlen als fröhliche Farbtherapie!

 

Artikel von Kyra Brenzinger – Chefredakteurin.

Titelbild: Ring „Décalée Petite“ – Martin Spreng

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