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Bijoux pour homme : Ecce Homo !

Herrenschmuck: Ecce Homo!

Die Auswahl eines Schmuckstücks für einen Mann abseits der ausgetretenen Pfade ist keine leichte Sache ... Die Website 58 facettes hat drei Designer gefunden, die ihre persönliche Vision von Schmuck einbringen und wissen, wie sie Ihre wahre Persönlichkeit in Ihnen erwecken können.

Poìma: Griechisch-römische Inspiration als roter Faden

Diese neue Schmuckmarke ist das Ergebnis der gemeinsamen Leidenschaft dreier junger Mitbegründer (der beiden Brüder Bruno und Renan Pacheco und Quentin Pontonnier) für die griechisch-römische Mythologie. Poìma, was auf Griechisch „Gedicht“ bedeutet, inspirierte die Schöpfer der Marke dazu, ein Universum zwischen Träumen und Poesie zu schaffen.
Poima Renan Pacheco Bruno Pacheco und Quentin Pontonnier
Ring der blinden Liebe - Poima sur 58 Facettes
Ihr Bestseller, der Ring der blinden Liebe, zeigt das Gesicht von Eros, dem Gott der Liebe, dessen Hände seine Augen sanft bedecken. Die Halskette der Trauer des Zeus symbolisiert den FallOlympe von den Titanen. Das aus leicht geschwärztem Silber gefertigte Stück scheint auf wundersame Weise aus griechisch-römischen Ausgrabungen gewonnen worden zu sein. Der Siegelring „Schwarzer Ring“ von Helios, dem Gott der Sonne, erhält seine volle Bedeutung in einer zinnoberroten Version, die ihre Strahlen auf den Stein, einen schwarzen Kyanit, ausstrahlt.
Dank der integrierten Werkstatt hat Poìma bereits das Label „made in Paris“ erhalten. Das Design des Schmucks stammt von Quentin Pontonnier, der neben der Kollektion der Marke auch maßgeschneiderten Schmuck anbietet. „Viele internationale Persönlichkeiten tragen bereits unseren Schmuck wie die Schauspieler KJ Apa oder Rayane Bensetti und das Model Hugo Philip oder der Influencer und Mitbegründer unserer Marke Renan Pacheco“, präzisiert Bruno Pacheco. Auch Miss Universe, Iris Mitteanaere und die russische Schauspielerin Bonnie Strange ließen sich von diesem traumhaften Universum verführen. Denn ausnahmsweise können Mädchen den Schmuck ihrer Männer stehlen!

Hugues Lys: eine futuristische und architektonische Sammlung

Mit seiner atypischen Karriere offenbart uns Hugues Lys sein fast kinematografisches Universum. Er begeistert sich für Science-Fiction-Filme, wurde aber auch an der Ecole Polytechnique ausgebildet und schuf eine Sammlung, die diese verschiedenen Universen miteinander verbindet. Seine Metropolis-Sammlung bezieht sich auf Fritz Langs legendären Schwarzweißfilm aus dem Jahr 1927.
Hugues Lys
Hugues Lys Automatenkopfring aus massivem Gold
„Das auf patiniertem Silber gearbeitete Muster des Schmucks erinnert an die Säulen der Metropole und auch an die Struktur des Eiffelturms, der mich in Paris so fasziniert“, erklärt Hugues Lys. Das erste Stück seiner Sammlung ist der unglaubliche Tête d'Automate-Ring, verziert mit Augen aus Onyx, Smaragd oder Rubin, die sich mit der Handbewegung schließen. „Dieser Ring hat ein Design, das sowohl futuristisch als auch kindisch ist, weil ich von Puppen inspiriert wurde, die die mechanische Illusion von Leben vermitteln.“ Aus diesem Stück entstand auch ein Katzenkopf, der mit dem gleichen Mechanismus ausgestattet war. Hugues Lys war fasziniert von der ägyptischen Kunst und ließ sich von antiken Statuen und der Darstellung von Katzen auf Sarkophagen inspirieren. Besonders elegant ist die Variante aus massivem Gold, die die Wirkung der großen offenen Augen aus Onyx verstärkt.
Die Kunden sind international, insbesondere aus England und Deutschland. „Sogar Frauen tragen meinen Schmuck und lieben meine Welt, die sowohl ausdrucksstark als auch architektonisch ist.“ Darüber hinaus bereitet er für uns eine neue Kollektion vor, die das klassische Bild der weißen Diamanten neu aufgreift. Weil Hugues Lys uns gerne überrascht, indem er die Codes des Schmucks auf den Kopf stellt.

Jérôme de Stéfano: Wood, eine Kollektion als Hommage an seine Heimat Italien

Jérôme de Stéfano, der renommierte Schöpfer der Haute Fantaisie, der mit großen Marken wie Dior, Swarovski und Céline zusammenarbeitet, hat beschlossen, seine einzigartige Kollektion aus massivem Silber seiner italienischen Herkunft zu widmen. „Holz bezieht sich auf die herrlichen Olivenbäume, die die Hügel meiner Region Friaul in Norditalien schmücken. Die Rippen der Rinde finden sich auf den Körpern von Ringen, Armbändern oder Anhängern, umschlungen von Weinrebenzweigen und erinnern an die unerschütterliche Bindung zwischen zwei Menschen“, erklärt Jérôme de Stéfano poetisch.
Hieronymus von Stefano
Rock Wood flacher Armreif – Jérôme de Stéfano am 58 Facettes
Mit dem Wunsch, eine Kollektion mit einem sehr reinen Design zu kreieren, greift der Designer auf einen Siegelring aus dunklem Holz zurück, der mit einem schwarzen Achat-Cabochon verziert ist. Sein Wood Fabio-Ring zeichnet sich durch die geäderte Wirkung des Holzes auf dem Ringkörper aus, der mit der rechteckigen und glatten Oberseite kontrastiert. Besonders zeitgemäß ist der flache Armreif Rock Wood aus fast schwarzem Ruthenium.
Für diejenigen, die Farbe lieben, werden Holzarmbänder mit echten Hartsteinen in Verbindung gebracht, die Tigerauge und Hämatit mit Lavastein oder sogar Pyrit und Apatit kombinieren. „Die Kollektion ist besonders gemischt und wir bieten einige Vermeil-Ohrringe für Damen an“, erklärt Jérôme de Stéfano. 2018 erhielt der Designer für die gesamte Kollektion das Label „Made in Paris“ der Stadt Paris. Eine große Anerkennung, die international und bei einer informierten Öffentlichkeit auf Resonanz stößt.

 

Artikel von Kyra Brenzinger – Chefredakteurin.

Fotos 1-2: Poìma
Fotos 3-4: Hugues Lys
Fotos 5-6: Jérôme de Stéfano

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